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Vom Selfpublishing zum Verlagsautor – und warum das nichts über Qualität aussagt

  • Autorenbild: M. G.
    M. G.
  • vor 4 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

Wenn ich heute zurückblicke, fühlt es sich an, als hätte ich zwei völlig unterschiedliche Schreibwelten bereist – und beide haben meine Liebe zum Geschichtenerzählen geprägt.

Der Weg begann mit Essenz der Rache, meinem ersten Roman im Selfpublishing, den ich bewusst ohne Verlag veröffentlicht habe. Nicht, weil ich keine Chance gehabt hätte, sondern weil ich verstehen wollte, wie eine Buchveröffentlichung wirklich funktioniert.

Ich wollte erleben, wie es ist, ein Buch komplett allein zu tragen:

vom Worldbuilding, über das Schreiben, bis hin zu Marketing und Leserschaft.

Diese Form der kreativen Freiheit ist für viele Selfpublisher ein entscheidender Teil ihrer Autorenreise, und ich wollte sie selbst fühlen.


Dann kam Black Bloom, meine Science-Fiction-Dilogie. Und mit ihr der Schritt zum Futureverse by Phantorion, meinem ersten Verlag. Der Übergang vom Selfpublishing zum Verlagsautor fühlte sich an wie der Wechsel vom Solo-Abenteurer zur Crew eines großen Schiffes – genauso kreativ, aber mit mehr Unterstützung und größerer Reichweite.


Was viele nicht wissen:

Ein Verlagsvertrag sagt nichts über die Qualität eines Buches aus.

Beide Wege haben ihre eigenen Stärken. Die kreative Selbstbestimmung im Selfpublishing. Die professionelle Begleitung und Sichtbarkeit im Verlag. Für mich sind beide Formen des Schreibens wertvolle Facetten derselben Leidenschaft.

Und egal, ob Selfpublishing oder Verlag – im Zentrum stehen für mich meine Geschichten. Das Worldbuilding, die Figuren, die Emotionen.

Schreiben ist mein Herzschlag, und jede Zeile trägt diese Energie in sich.


Wenn du meine Reise weiterverfolgen willst und mehr über Black Bloom, K2-18b, die Flora, Fauna und die Dilogie erfahren möchtest:


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