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Rache klingt episch – Mein Soundtrack beim Schreiben für Wut, Waffen & Weltuntergang

  • Autorenbild: M. G.
    M. G.
  • 5. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Wenn man gerade dabei ist, die Welt untergehen zu lassen (literarisch natürlich), braucht man einen guten Soundtrack. Kein lieblicher Indie-Folk – sondern Musik, bei der selbst dein Laptop denkt: "Oh boy, heute wird’s ernst."

Beim Schreiben der Kampfszenen in Essenz der Rache habe ich diese Playlist als kreative Rüstung getragen. Ohne sie hätte ich wahrscheinlich aus Versehen eine Liebesszene mitten in die finale Schlacht geschrieben. (Spoiler: Wäre seltsam geworden.)


Hier das Rezept für explosive Schreibsessions:

Pacific Rim (feat. Tom Morello) – Ramin Djawadi Soundtrack für: „Alle gegen einen und der eine hat Laser-Augen.“

Iron Man 3 – Brian Tyler "Weil auch Held:innen emotionale Zusammenbrüche brauchen. Mit Soundtrack."

Protectors of the Earth – Two Steps from Hell "Wenn du nur noch 12 Mann und einen Plan hast."

Heart of Courage – Two Steps from Hell "Weil Tränen, Stolz und Todesmut irgendwie gleichzeitig passieren."


Warum Musik beim Schreiben wichtig ist?

Weil sie die unsichtbare Kamera lenkt, während du schreibst. Sie gibt dir Timing, Herzklopfen, und den perfekten Moment, um jemandem den finalen Satz „Das war für Cat.“ in den Abgrund zu brüllen.


Kurz gesagt:

Diese Playlist ist für alle da, die beim Schreiben oder Lesen ganz tief eintauchen – oder einfach auf dem Weg zum Supermarkt so tun wollen, als würden sie in Zeitlupe zum Endkampf schreiten.

Lust reinzuhören?


ree

 
 
 

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